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little more than a heap of rubble, kaum mehr als ein Haufen Geröll: amerikanische und englische Soldaten Anfang April 1945 auf Münsters Prinzipalmarkt

little more than a heap of rubble, kaum mehr als ein Haufen Geröll: amerikanische und englische Soldaten Anfang April 1945 auf Münsters Prinzipalmarkt

Wir Deutsche haben Erfahrung mit Trümmern. ….

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Wofür man eine Zeitung braucht

Auf dem Markt braucht man Zeitungen. Fische und Gemüse brauchen eine Verpackung, dafür ist die Zeitung von gestern gut. Ob man sie aber vorher lesen sollte?

Man kommt manchmal doch ins Grübeln. ….

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Krisen- und Krawall-Kanzler

Es ist ein Desaster mit Ansage. Flotte Sprüche ohne viel Überlegung, damit hat Merz sich schon vor vielen Jahren hervorgetan. Die Steuererklärung so einfach, dass sie auf einen Bierdeckel passt – ein griffiger, knackiger Spruch war das vor vielen Jahren, und schon damals steckte nichts dahinter. „Umfangreiche Steuersenkungen für jedermann/jederfrau“ oder „Abschaffung des Bürgergelds“ waren auch so flotte Sprüche, 2025 im Wahlkampf. Auch da steckte nichts dahinter. Stattdessen gibt es eine Mütterrente auf Pump.

Der Mann hat ein Problem. Er redet knackig-flott, ….

Das Bürger- und Beratungszentrum “Alte Post – Berg Fidel” (Münster, Rincklakeweg 21) / Der Quartierstreff Berg Fidel bietet ein Programm- und Beratungsangebot für die BürgerInnen dieses dicht besiedelten Stadtteils. Es wird getragen von vielfältigem ehrenamtlichem Engagement. …

Miguel Torga auf Portugiesisch und Deutsch

Das Vorlese-Café der Kulturinitiative Coerde meldet sich nach der Sommerpause wieder zurück: Cristina de Sousa liest eine Erzählung von Miguel Torga (1907-1995) in portugiesischer Sprache. Der Schauspieler und Sprecher Carsten Bender wird die Textpassagen in deutscher Sprache vortragen.

Miguel Torga wurde 1907 als Adolfo Correia da Rocha in São Martinho de Anta, Trás-os-Montes, geboren. ….

Viel Lärm um Münsters Radrouten

Man kann sich schon fürchten vor ihnen. Überall sind sie unterwegs, die Kampfradler. Entweder überfahren sie mit ihren Rennrädern blitzartig Kinder und Hunde. Oder sie kommen – oft in fortgeschrittenem Alter – mit Höchstgeschwindigkeit ihrer Pedelecs unvermutet aus dem Nichts und erschrecken Fußgänger.

Die Zeitung war voll von solchen Schreckensnachrichten. Darf man sich in Hiltrup noch auf die Kanalpromenade wagen? Noch gefährlicher: Auf die Schotterstrecke zwischen Ruderclub und Am Dornbusch? Und die Grünen und die Roten haben uns das alles eingebrockt? ….